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Wie funktioniert Basenfasten?

 

In diesem Beitrag geht es um das Thema Basenfasten? Wir schauen uns an, was Basenfasten ist, welchen Nutzen es bringt und wie es funktioniert.

 

Was ist Basenfasten?

 

Mit dem Begriff Fasten verbinden wir das Auslassen von Mahlzeiten, welche häufig durch Gemüse- oder Fruchtsäfte ersetzt werden. Mit dem Basenfasten nach der Wacker Methode wird auf das Essen nicht verzichtet. Das Basenfasten wird in der Regel für 7 Tage durchgeführt. Während der Fastenzeit wird überwiegend Gemüse und Obst verzehrt. Entscheidend ist, dass auf Säurebildner komplett verzichtet wird.

 

Was bringt Basenfasten?

 

Durch das Basenfasten verbessert sich der Stoffwechsel, die Nierenfunktion und das Bindegewebe. Es erhöht das körperliche und seelische Wohlbefinden. Durch das zeitweise Weglassen von Säurebildnern werden zusätzlich unsere Verdauungsorgane entlastet. Als Nebeneffekt verliert der Körper während dem Basenfasten 2-4 Kilo.

 

Was sind Säurebildner?

 

Fleisch, Fisch, Soja, Milch- und Getreideprodukte gehören zu den klassischen Säurebildnern. Darunter fallen auch Eier, Hülsenfrüchte, einige Nussarten, Zucker und Reis.

Zu den Säuren bildenden Getränke gehören kohlensäurehaltige, zuckerhaltige oder mit Süßstoff angereichte, alkoholische Getränke. Kaffee, schwarzer und grüner Tee gehören ebenfalls dazu.

 

Bewerte deinen Säurehaushalt

 

Anhand der im Bild zu sehenden Fragen und Auswertung lässt sich einschätzen, wie es mit dem eigenen Säurehaushalt aussieht. Das Bild ist ein Auszug aus dem Buch „Basenfasten“ von Sabine Wacker welches ihr unter dem folgenden Amazon Link* bestellen könnt.

 

 

 

 

 

Wie funktioniert Basenfasten

Auszug aus dem Buch Basenfasten – Von Sabine Wacker

 

 

 

Wie funktioniert Basenfasten?

 

Wie oben bereits erläutert sollte das Basenfasten 7 Tage dauern. Säurebildende Lebensmittel und Getränke sind dabei verboten. Während der Fastenkur sollte deine Ernährung zu 80 % aus Gemüse bestehen. Achte dabei auf eine hohe Qualität der Lebensmittel und greife möglichst zu saisonalen Obst und Gemüse.

Wer derzeit viele Säurebildner zu sich nimmt kann mit wenigen Entlastungstagen als Umstellungsphase beginnen. Dafür ist es ratsam bereits vor Beginn der Fastenkur Säurebildner zu reduzieren bzw. zu vermeiden.

Ansonsten solltest du darauf achten basenreiche Lebensmittel zu essen. Dazu gehören fast alle Gemüse- und Obstsorten (Rosenkohl, Artischocken, Erbsen, Sauerkraut, Essiggurken, Knoblauch und Spargel zählen zu den Säure bildenden Lebensmitteln).

Kaltgepresste Öle, ungeschwefeltes Trockenobst, Gewürze sowie Samen und Nüsse (Mandeln, Walnüsse, Paranüsse, Pistazien, Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Sesam, Kürbiskerne, Kokos sind Basen bildende Lebensmitteln) sind erlaubt.

Idealerweise nimmst du deine Mahlzeiten regelmäßig (3x am Tag) und zu festen Uhrzeiten ein. Kalorienzählen oder abwiegen der Lebensmittel ist nicht notwendig, esse bis dein Sättigungsgefühl eintritt.

Als ideale Kombination gehst du täglich für 30-45 Minuten spazieren um deinen Stoffwechsel in Schwung zu bringen.

 

Für wen ist Basenfasten geeignet?

 

Grundsätzlich kann jeder das Basenfasten ausführen. Schwangere, stillende Mütter und Personen mit chronischen Krankheiten wie Krebs sollten das Basenfasten nicht ausführen. Im Zweifel gilt immer Rücksprache mit dem Arzt zu halten.

 

Wie geht es weiter nach dem Basenfasten?

 

Grundsätzlich sollte unsere Ernährung mit gesunden und hochwertigen Lebensmittel ausgestattet sein. Achte darauf auch nach der Fastenkur viele Basenbilder zu essen und deine Säuren Bildner gering zu halten.

 

Fazit

Das Basenfasten lässt sich mit ein paar Regeln gut umsetzen. Es ist eine gute Möglichkeit seinen Körper zu entgiften und natürliche Heilungsprozesse zu aktivieren.

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